sensible hunde
Immer wieder stellen wir fest, dass manche Hunde auf Grund ihrer Vorgeschichte, spezieller negativer Erfahrungen, erhöhter Angst, einer starken Reizempfindlichkeit, auf Grund ihres Hormonstatus oder generell mangelnder Erfahrungen (noch) nicht am Training in größeren Hundegruppen teilnehmen können. In der Regel arbeiten wir mit derartigen Hundegruppen zuerst in der Einzeltherapie und integrieren diese dann behutsam in eine sensible Hundegruppe. Hier findet das Training in sehr ruhiger Atmosphäre, mit noch mehr Zeit und Geduld statt. Außerdem ermöglicht die kleine Hundegruppe das optimale Einhalten von Individualdistanzen. Der Fokus liegt nicht darauf möglichst schnell und viel zu lernen, sondern dem Hund in einer Hundegruppe bei leichten Übungen, ein gutes Gefühl und Ansprechbarkeit zu vermitteln. Deckentraining, der Aufbau konditionierter Entspannung und Zusammenwachsen mit dem Halter stehen hier im Vordergrund.