spielstunde

Im Junghundealter verändert sich das Spielverhalten. Spiele werden dynamischer und körperlicher. Vor allem dann, wenn die Junghunde geschlechtsreif werden. Von nun an werden potenzielle Grenzen anderer Hunde ausgetestet. Was uns wichtig ist: In der Hundeschule ist uns ein anständiges Sozialspiel wichtig. Es entspricht nicht unserer Philosophie, dass Hunde etwas untereinander „klären müssen“ – ganz nach dem Motto „die machen das schon!“. Nein, das machen sie nicht und sollen sie auch nicht. In der Spielstunde wird großer Wert daraufgelegt, dass die Hunde kompatibel miteinander sind und das Sozialspiel anständig abläuft. Unsicheren Hunden werden Schutzzonen geboten, Mobbing wird unterbunden und es werden immer wieder „Timeouts“ eingelegt, bei denen die Hunde sich erholen können, damit die soziale Kompetenz nicht unter Erschöpfung leidet. Alle 14 Tage gibt es eine Spielstunde für Welpen und Kleinhunde und eine Spielstunde für große Hunderassen. An den Spielstunden dürfen nur Hunde teilnehmen, die den Trainern bekannt sind, damit die einzelnen Charaktere in eine harmonische und kompatible Gruppe eingeteilt werden können. Gespielt wird in kleinen Gruppen à 30 Minuten.

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